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So funktioniert Digital Signage mit Xogo und dem Raspberry Pi

14.05.2025 38 mal gelesen 0 Kommentare
  • Xogo installiert sich als Player-Software auf dem Raspberry Pi und steuert die digitale Anzeige.
  • Über ein Online-Dashboard können Inhalte wie Bilder, Videos und Webseiten einfach hochgeladen und geplant werden.
  • Der Raspberry Pi ist per HDMI mit dem Bildschirm verbunden und spielt die programmierten Inhalte automatisch ab.

Voraussetzungen für die Nutzung von Xogo mit dem Raspberry Pi

Für den Einsatz von Xogo Digital Signage auf einem Raspberry Pi braucht es ein paar ganz bestimmte Dinge – und ein bisschen Geduld, ehrlich gesagt. Die wichtigste Voraussetzung ist ein Raspberry Pi ab Version 3B oder neuer, denn ältere Modelle kommen mit der Performance nicht wirklich hinterher. Ein aktuelles Raspberry Pi OS (meistens die Lite-Variante, weil sie ressourcenschonend ist) ist ebenfalls Pflicht, sonst kann Xogo nicht sauber laufen.

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  • Stabile Internetverbindung: Ohne zuverlässiges WLAN oder LAN bleibt die Xogo-Cloud leer. Updates, Inhaltsverwaltung und Fernsteuerung laufen allesamt über das Netz.
  • MicroSD-Karte mit mindestens 16 GB: Klar, weniger geht auch – aber dann wird’s schnell eng, vor allem bei Videoinhalten. Wer mehr will, nimmt besser gleich 32 GB oder mehr.
  • Netzteil mit ausreichend Power: Das Standard-Pi-Netzteil mit 2,5 A (am besten 3 A) ist quasi Pflicht, sonst gibt’s plötzlich schwarze Bildschirme.
  • HDMI-fähiges Display: Ein Monitor oder Fernseher mit HDMI-Anschluss, der dauerhaft laufen kann. Klingt simpel, aber nicht jeder Bildschirm macht das 24/7 mit.
  • Xogo Player-Account: Die Registrierung bei Xogo ist kostenlos, aber ohne Account geht gar nichts. Am besten gleich am PC einrichten, das spart Nerven.
  • Optional: USB-Tastatur und Maus: Für die Ersteinrichtung manchmal Gold wert, besonders wenn SSH oder VNC nicht sofort klappen.

Wer all das parat hat, kann direkt loslegen. Fehlt etwas, hakt’s meist schon beim ersten Start. Und mal ehrlich: Ein bisschen Vorbereitung spart später jede Menge Frust.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Xogo auf dem Raspberry Pi einrichten

Die Einrichtung von Xogo auf dem Raspberry Pi ist gar nicht so abgedreht, wie man vielleicht denkt – aber ein paar Fallstricke gibt’s trotzdem. Damit alles reibungslos läuft, hier die wichtigsten Schritte, die sich in der Praxis bewährt haben:

  • Raspberry Pi vorbereiten: Das aktuellste Raspberry Pi OS installieren und alle Systemupdates durchführen. Einmal durchstarten, damit alles frisch ist.
  • Xogo Player herunterladen: Im Browser des Raspberry Pi die offizielle Xogo-Website aufrufen und den Linux-Player für ARM-Architektur herunterladen. Alternativ klappt das auch direkt per Terminal mit wget.
  • Installationsdatei entpacken: Die heruntergeladene Datei entpacken – am einfachsten per Terminal mit tar -xzf oder über den Dateimanager.
  • Player starten: In das entpackte Verzeichnis wechseln und den Xogo Player mit ./xogo-player ausführen. Falls eine Fehlermeldung kommt, fehlt eventuell eine Abhängigkeit – dann hilft meist sudo apt install libgconf-2-4.
  • Gerät mit Xogo verbinden: Nach dem Start zeigt der Player einen Code an. Diesen im Xogo-Webportal unter „Geräte hinzufügen“ eingeben, um den Pi zu koppeln.
  • Autostart einrichten: Damit der Player nach jedem Neustart automatisch läuft, einen Eintrag in ~/.config/lxsession/LXDE-pi/autostart ergänzen: @/Pfad/zum/xogo-player.
  • Testlauf machen: Einmal Inhalte über das Xogo-Portal zuweisen und prüfen, ob alles angezeigt wird. Jetzt zeigt sich, ob die Verbindung stabil ist und der Player sauber läuft.

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung klappt die Installation fast immer auf Anhieb. Sollte es doch irgendwo haken, lohnt sich ein Blick in die Logfiles – oder einfach mal einen Kaffee holen und dann nochmal probieren. Erfahrungsgemäß ist das meistens die Lösung!

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Pro- und Contra-Tabelle: Digital Signage mit Xogo und Raspberry Pi

Pro Contra
Kostengünstige Hardware (Raspberry Pi ist deutlich günstiger als viele andere Digital Signage-Player) Leistung begrenzt bei aufwändigen Animationen oder hochauflösender Videowiedergabe
Einfache Einrichtung und Bedienung dank Schritt-für-Schritt-Anleitung Installation kann durch fehlende Abhängigkeiten oder Netzwerkprobleme ins Stocken geraten
Flexible Inhaltsverwaltung, Playlisten und Zeitpläne direkt im Webportal Stabile Internetverbindung zwingend erforderlich für Steuerung und Updates
Kostenloser Xogo-Account für grundlegende Nutzung ausreichend Für spezielle Features und größere Projekte könnten Zusatzkosten anfallen
Schnelle Live-Updates und Fernwartung möglich Betriebsstabilität hängt von der SD-Karte und Stromversorgung ab
Vielfältige Inhaltsformate: Bilder, Videos, PDFs, externe Quellen (z.B. RSS) Manche Bildschirme sind nicht für 24/7-Betrieb geeignet
Kompakte Bauweise und einfache Montage, auch an öffentlichen Orten Zusätzlicher physischer Schutz (z.B. abschließbares Gehäuse) ratsam
Regelmäßige Backups und Monitoring leicht realisierbar Systempflege und gelegentliche Wartung bleiben notwendig

Bildschirmansteuerung und Inhaltserstellung mit Xogo

Mit Xogo lassen sich Bildschirme auf dem Raspberry Pi erstaunlich flexibel ansteuern. Nach der erfolgreichen Kopplung im Xogo-Portal taucht der Pi als eigenständiges Gerät auf. Jetzt kann die eigentliche Magie beginnen: Inhalte zuweisen, Zeitpläne erstellen und das Layout individuell gestalten. Wer mehrere Bildschirme betreibt, steuert jeden einzelnen separat oder bündelt sie zu Gruppen – praktisch, wenn etwa in einem Schaufenster mehrere Displays synchron laufen sollen.

  • Inhalte hochladen: Im Webportal von Xogo können Bilder, Videos und sogar PDF-Dateien direkt hochgeladen werden. Drag & Drop macht das Hinzufügen neuer Medien ziemlich komfortabel.
  • Playlisten und Zeitpläne: Mit wenigen Klicks lassen sich Playlisten zusammenstellen. Jeder Inhalt bekommt eine eigene Anzeigedauer. Über Zeitpläne legt man fest, wann was läuft – zum Beispiel Werbevideos nur zu Stoßzeiten.
  • Layout-Anpassung: Die Oberfläche bietet die Möglichkeit, mehrere Zonen auf dem Bildschirm zu definieren. So können etwa ein Hauptvideo, ein Lauftext und ein Logo gleichzeitig angezeigt werden. Die Positionierung erfolgt einfach per Drag & Drop.
  • Live-Updates: Änderungen an Inhalten oder Zeitplänen werden fast in Echtzeit an den Raspberry Pi übertragen. Das spart Wege und sorgt dafür, dass aktuelle Informationen sofort sichtbar sind.
  • Externe Quellen einbinden: RSS-Feeds, Webseiten oder Social-Media-Streams lassen sich direkt ins Layout integrieren. Damit wird der Bildschirm dynamisch und bleibt immer auf dem neuesten Stand.

Wer etwas herumprobiert, merkt schnell: Die Möglichkeiten zur Inhaltserstellung sind vielseitig, aber nicht überladen. Gerade das macht Xogo für den Raspberry Pi so attraktiv – keine unnötigen Schnörkel, sondern ein System, das im Alltag einfach funktioniert.

Beispiel: Ein Digital Signage Projekt mit Xogo und dem Raspberry Pi

Ein echtes Praxisbeispiel zeigt, wie unkompliziert und effektiv Digital Signage mit Xogo und dem Raspberry Pi funktionieren kann. Nehmen wir ein kleines Café, das seine Gäste mit wechselnden Angeboten und aktuellen Events auf einem Bildschirm direkt am Tresen informieren möchte. Die Betreiberin entscheidet sich für Xogo, weil sie keine Lust auf komplizierte Software oder teure Hardware hat.

  • Projektstart: Die Inhaberin plant zunächst, den Bildschirm täglich zwischen 7 und 20 Uhr laufen zu lassen. Sie erstellt im Xogo-Portal verschiedene Playlisten für Frühstück, Mittag und Nachmittagskaffee.
  • Individuelle Inhalte: Für jede Tageszeit werden spezielle Grafiken und kurze Videoclips gestaltet. Die Angebote wechseln je nach Saison, was sich im Portal mit wenigen Klicks aktualisieren lässt.
  • Besonderes Feature: Um auf kurzfristige Aktionen zu reagieren, nutzt das Café die Möglichkeit, Text-Overlays direkt über das Webportal einzublenden. Ein spontaner Rabatt landet so in Sekunden auf dem Bildschirm.
  • Erweiterung: Nach einigen Wochen wird ein zweiter Raspberry Pi samt Bildschirm im Außenbereich installiert. Über die Gruppenfunktion von Xogo werden beide Geräte synchronisiert, sodass Passanten und Gäste immer die gleichen Infos sehen.
  • Wartung und Kontrolle: Die Betreiberin überprüft von zu Hause aus, ob die Geräte online sind und alles korrekt angezeigt wird. Falls mal ein Problem auftaucht, genügt ein Neustart des Players über das Portal.

Dieses Beispiel macht deutlich: Mit Xogo und dem Raspberry Pi lassen sich selbst ohne IT-Kenntnisse professionelle Digital Signage-Projekte umsetzen. Die Flexibilität und die einfache Bedienung sorgen dafür, dass sich die Lösung auch für kleine Unternehmen oder Vereine eignet, die ihre Kommunikation modernisieren wollen.

Fehlerbehebung bei typischen Problemen

Manchmal läuft bei Digital Signage mit Xogo und dem Raspberry Pi nicht alles wie am Schnürchen. Typische Fehlerquellen lassen sich aber meist schnell beheben, wenn man weiß, wo man suchen muss. Hier ein paar konkrete Lösungsansätze, die in der Praxis wirklich helfen:

  • Kein Bild auf dem Display: Prüfe, ob die HDMI-Verbindung korrekt sitzt und das Display auf den richtigen Eingang eingestellt ist. Ein Neustart des Raspberry Pi kann Wunder wirken, falls der Bildschirm nach dem Booten schwarz bleibt.
  • Xogo Player startet nicht: Häufig fehlt eine Systembibliothek oder die Berechtigung zum Ausführen. Im Terminal mit chmod +x die Datei ausführbar machen und sicherstellen, dass alle Abhängigkeiten installiert sind.
  • Gerät erscheint offline im Xogo-Portal: Netzwerkverbindung prüfen – manchmal reicht es, den Router neu zu starten oder das WLAN-Passwort zu aktualisieren. Falls der Pi per LAN angeschlossen ist, hilft ein anderes Kabel oder ein anderer Port.
  • Inhalte werden nicht aktualisiert: Den Cache des Xogo Players leeren oder die Inhalte im Portal neu zuweisen. Bei hartnäckigen Problemen hilft es, den Player einmal komplett zu beenden und neu zu starten.
  • Ton wird nicht ausgegeben: Überprüfe die Audio-Einstellungen im Raspberry Pi OS und im Xogo-Portal. Manchmal ist die Lautstärke auf null oder der falsche Ausgang gewählt.
  • Ruckelnde Wiedergabe von Videos: Videos am besten in einem gängigen Format (z.B. MP4, H.264) und in einer Auflösung wählen, die der Pi flüssig abspielen kann. Eine zu hohe Bitrate führt oft zu Aussetzern.

Wer diese typischen Stolpersteine kennt, kann die meisten Probleme selbst beheben. Und falls es doch mal knifflig wird: Die Xogo-Community und die offiziellen Foren sind oft eine echte Rettung.

Tipps für eine stabile und sichere Digital Signage-Lösung

Für eine wirklich stabile und sichere Digital Signage-Lösung mit Xogo und dem Raspberry Pi braucht es mehr als nur die Grundinstallation. Wer langfristig störungsfrei arbeiten will, sollte ein paar erprobte Kniffe beherzigen, die in der Praxis oft den Unterschied machen.

  • Regelmäßige System-Backups: Ein automatisiertes Backup des gesamten Systems schützt vor Datenverlust nach einem Crash oder Update-Fehler. Am besten nutzt man dafür Tools wie rsync oder erstellt ein Image der SD-Karte.
  • Stromausfälle absichern: Eine kleine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) hält den Raspberry Pi bei kurzen Stromausfällen am Laufen und verhindert Datenkorruption. Gerade bei längeren Betriebszeiten ein echter Lebensretter.
  • Zugriffsrechte beschränken: Für mehr Sicherheit empfiehlt es sich, SSH-Zugänge nur mit starken Passwörtern oder – noch besser – mit Schlüsseldateien zu schützen. Unnötige Dienste am besten deaktivieren.
  • Automatische Neustarts einplanen: Ein geplanter Neustart in der Nacht kann Speicherlecks vorbeugen und sorgt dafür, dass der Player nach Updates zuverlässig läuft. Das lässt sich mit einem einfachen Cronjob umsetzen.
  • Software-Updates gezielt einspielen: Nicht jedes Update sofort installieren, sondern zunächst testen, ob Xogo und alle Komponenten weiterhin reibungslos funktionieren. So vermeidet man böse Überraschungen.
  • Monitoring einrichten: Mit einfachen Tools wie Monit oder einem externen Dienst lässt sich der Status des Raspberry Pi überwachen. Im Fehlerfall gibt’s dann eine Benachrichtigung per Mail oder SMS.
  • Physischer Schutz: Den Raspberry Pi in einem abschließbaren Gehäuse oder Schrank montieren, damit niemand unbefugt an die Hardware kommt. Gerade an öffentlichen Orten ein Muss.

Wer diese Tipps beherzigt, hat nicht nur eine stabile, sondern auch eine ziemlich sichere Digital Signage-Lösung am Start. Und ehrlich – das beruhigt ungemein, wenn man nicht ständig vor Ort sein kann.


FAQ: Digital Signage mit Xogo und Raspberry Pi – Einstieg und Anwendung

Welche Hardware benötige ich für Digital Signage mit Xogo auf dem Raspberry Pi?

Für den Betrieb von Xogo Digital Signage reicht ein Raspberry Pi ab Version 3B oder neuer, eine MicroSD-Karte (mindestens 16 GB), ein passendes Netzteil (idealerweise 2,5 A oder 3 A), ein HDMI-fähiges Display sowie eine stabile Internetverbindung. Optional empfehlen sich eine USB-Tastatur und eine Maus für die Erstkonfiguration.

Wie wird Xogo auf dem Raspberry Pi installiert?

Nach der Installation des aktuellen Raspberry Pi OS und den Systemupdates wird der Xogo Player von der offiziellen Website heruntergeladen und entpackt. Anschließend startet man den Player über das Terminal und verbindet ihn mithilfe eines Codes im Xogo-Webportal. Für einen automatischen Start nach dem Hochfahren lässt sich der Player in den Autostart eintragen.

Wie lassen sich Bildschirminhalte mit Xogo verwalten?

Über das Xogo-Webportal können verschiedene Medien wie Bilder, Videos oder PDFs hochgeladen und in Playlisten organisiert werden. Zeitpläne bestimmen, welche Inhalte wann angezeigt werden. Zudem erlaubt das Layout-Tool das Anlegen mehrerer Zonen, wodurch beispielsweise Videos, Lauftexte und Logos simultan dargestellt werden können.

Was sind die Vorteile der Kombination aus Xogo und Raspberry Pi?

Die Lösung ist kostengünstig, kompakt und flexibel einsetzbar. Xogo ermöglicht eine übersichtliche Inhaltsverwaltung, schnellen Wechsel und Live-Updates, während der Raspberry Pi durch seine Baugröße und Energieeffizienz überzeugt. Ideal ist die Installation auch für kleine Unternehmen und Vereine, die unkompliziert professionelle Digital Signage-Projekte umsetzen möchten.

Wie lassen sich technische Probleme bei Digital Signage mit Xogo und dem Raspberry Pi beheben?

Häufige Probleme wie kein Bild, eine offline angezeigte Verbindung oder fehlender Sound lassen sich meist durch Überprüfen der Kabelverbindungen, Neustarten des Geräts, Installation fehlender Systembibliotheken oder Anpassung der Audio-Einstellungen lösen. Bei hartnäckigen Fehlern helfen die Logfiles sowie die Xogo-Community und Foren weiter.

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Zusammenfassung des Artikels

Für Xogo Digital Signage auf dem Raspberry Pi braucht man aktuelle Hardware, stabiles Internet und etwas Vorbereitung; die Einrichtung gelingt meist problemlos.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Wähle die richtige Hardware: Setze mindestens auf einen Raspberry Pi 3B oder neuer, um eine flüssige Darstellung und ausreichende Performance für Xogo Digital Signage zu gewährleisten. Achte zudem auf ein passendes Netzteil (mindestens 2,5 A, besser 3 A) und eine ausreichend große, schnelle MicroSD-Karte (mindestens 16 GB, besser 32 GB+).
  2. Sorge für eine stabile Internetverbindung: Xogo benötigt durchgehend eine zuverlässige WLAN- oder LAN-Verbindung für Inhaltsaktualisierungen, Fernwartung und Steuerung. Plane den Standort des Raspberry Pi entsprechend und prüfe die Netzqualität vor der Installation.
  3. Richte den Xogo Player sorgfältig ein: Folge der Schritt-für-Schritt-Anleitung: Installiere das aktuelle Raspberry Pi OS, führe alle Updates durch, installiere den Xogo Player und richte den Autostart ein. Kopple das Gerät über das Xogo-Webportal und mache einen Testlauf, um Fehler frühzeitig zu erkennen.
  4. Nutze die vielseitigen Inhalts- und Zeitplanfunktionen: Lade verschiedene Medien (Bilder, Videos, PDFs) ins Xogo-Portal hoch, erstelle Playlisten und Zeitpläne und gestalte das Layout mit mehreren Zonen. Nutze Live-Updates und binde bei Bedarf externe Quellen wie RSS-Feeds ein, um den Content aktuell zu halten.
  5. Beachte Wartung und Sicherheit: Führe regelmäßige Backups durch, plane automatische Neustarts (z. B. nachts per Cronjob) und halte das System mit gezielten Updates aktuell. Schütze den Raspberry Pi physisch (abschließbares Gehäuse) und beschränke die Zugriffsrechte für mehr Sicherheit. Ein einfaches Monitoring sorgt dafür, dass du Probleme frühzeitig erkennst.

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